Nachbericht von der Tagung für tiergestützte Therapie vom 02./03.07.2010 in Augsburg, Bunter Kreis
Das ist Ben. Ben ist ein Golden Retriever Rüde und ausgebildeter Behinderten-Begleithund.
Als Welpe kam er durch die Hundeschule vom Tomberg zu seinem Frauchen Lisa H. um mit der Ausbildung als Epilepsie-Hund zu beginnen.
Glucosetransporter-Defekt (Glut-1-Defekt)
Mit 15 Monaten hatte unsere Tochter Paula ihren ersten Grand-Mal-Anfall. Die folgenden EEGs bestätigten eine Epilepsie – eine idiopathisch generalisierte Epilepsie. Die Therapie war
schwierig, es folgten Jahre des Ausprobierens.
das war das Motto des ersten Aktionstages für Jugendliche mit Epilepsie, veranstaltet von der Epilepsie Beratung Regensburg
Am 19. Juni 2010 von 10:00 – 17:00 Uhr trafen sich sechs Jugendliche mit unterschiedlichen Epilepsieformen im Waldhochseilgarten Hammertal bei Kelheim.
Information und Austausch für Lehrerinnen und Lehrer
Können sich Lehrer und Lehrerinnen im Unterricht, wenn sie ein epilepsiekrankes Kind in der Klasse haben, – bildlich gesprochen – mit einer Tasse Kaffee in der Hand entspannt zurücklehnen?
Oder ist es doch oft so, dass sie sich verunsichert fühlen und Information, Orientierungshilfen und Erfahrungsaustausch brauchen?
Ginkgopräparate und Ginkgo-Tee sollen nach den Aussagen der Werbestrategen einen positiven Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit haben. Der Nutzen solcher Präparate ist allerdings noch
immer nicht ausreichend bewiesen.
Zum „Goldenen Jubiläum“ im Jahr 2011 lobt das im Jahr 1961 gegründete Internationale Bureau for Epilepsy (IBE) einen Fotowettbewerb aus. Ab sofort bis zum 1. März 2011 können Bilder zum Thema
„Epilepsy without words / Epilepsie ohne Worte“ an das IBE geschickt werden.
Laura Doermer war Mutter dreier Kinder. Ihr jüngster Sohn Moritz erkrankte als Kind an einer therapieresistenten Epilepsie. Ihr erstes Buch „ Moritz mein Sohn“ ist ein emotionaler und
detaillierter Bericht über das Leben einer Familie mit einem behinderten Kind.
10 Jahre Wohnen für epilepsiekranke Menschen in München:
Auf die Notwendigkeit, behinderten Menschen mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, hat der oberbayerische Bezirkstagspräsident Josef Mederer (CSU) hingewiesen.
Schauen Sie nicht so verwundert drein! Das ist keine wunderliche Frage, da gibt es tatsächlich einen wunderbaren Zusammenhang. Wundern Sie sich auch nicht über die wunderliche Wortwahl, sie
werden gleich einen wundersamen Aha-Effekt haben, wenn ich Ihnen die wundervolle Geschichte vom Christkind und der Epilepsie erzähle.
Eindrücke vom Wochenendseminar des Landesarbeitskreis Epilepsie-Selbsthilfe Sachsen
Auch in diesem Jahr möchten wir uns bei folgenden Krankenkassen für die finanzielle Unterstützung und Förderung unserer Arbeit bedanken. Sowohl die erhaltene Pauschalförderung (z.B. für Porto
und Versand) als auch die individuelle Förderung gezielter Projekte (z.B. Druck und Nachdruck von Sonderausgaben) ermöglichten es uns, die epiKurier-Ausgaben 2010 weiterhin kostenlos allen
Interessierten zur Verfügung zu stellen. Wir hoffen, dass wir diesen Service auch in den nächsten Jahren aufrecht erhalten können.
Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen gelungenen Jahresanfang 2011 und möchten uns auf diesem Wege für Euer Interesse an
unserer Zeitschrift bedanken!
Wir freuen uns immer über die Zusendung von Artikelbeiträgen und Terminankündigungen, die wir – soweit vom Platz und Datum der Veranstaltungen her möglich – gerne veröffentlichen.
Nicht nur für Weihnachten: Geschenke aus dem Lebenshilfe-Katalog
"Der einarmige Pianist - Über Musik und das Gehirn"
Neuer Epilepsiefilm „Epilepsie leben – Epilepsie verstehen“ auf dem Markt
Flugreise bei Epilepsie - wichtige Tipps im Netz
Gehirn-Jogging: Kostenlose Übungssammlung im Internet
Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch NAKOS
Die Sozial-Fibel - Ein Lexikon über soziale Hilfen, Leistungen und Rechte
Hier finden Sie die diversen Veranstaltungen der kommenden Monate.
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